Nur noch bleifrei

Bleihaltige Büchsenmunition ist ab 1. April verboten

Aus Umweltschutzgründen darf bei der Jagd künftig nur noch bleifreie Büchsenmunition verwendet werden. Foto: Jim Cooper / Pixabay

Jägerinnen und Jäger, die noch bleihaltige Büchsenmunition im Waffenschrank haben, dürfen diese nur noch bis Ende des Monat einsetzen, denn: Ende März endet die Übergangszeit, in der diese Art der Munition noch genutzt werden durfte. 

Ein umfassendes Verbot der Verwendung von bleihaltiger Büchsenmunition tritt in Niedersachsen am 1. April in Kraft. Darauf macht das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) aufmerksam. Künftig ist die Verwendung bleihaltiger Büchsenmunition und bleihaltiger Flintenlaufgeschosse bei der Jagd verboten. Das Ministerium erinnert Jägerinnen und Jäger daran, sich auf die neuen gesetzlichen Regelungen einzustellen und ihre Munition entsprechend umzustellen.

Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte betont: »Es ist wichtig, die Umweltbelastung durch Blei zu reduzieren und die Gesundheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu schützen. Blei ist gesundheitsschädlich – ein Eintrag in Wildbret als hochwertiges Lebensmittel soll daher verhindert werden. Den Jägerinnen und Jägern wurde mit einer Übergangsfrist von fast drei Jahren ausreichend Zeit zur Umstellung auf bleifreie Munition eingeräumt.«

Das Verbot wurde bereits im Mai 2022 bei der letzten Überarbeitung des Niedersächsischen Jagdgesetzes während der vorherigen Legislaturperiode beschlossen.

Moderne bleifreie Jagdmunition hat sich als effektiv und tierschutzgerecht erwiesen. So setzen beispielsweise die Niedersächsischen Landesforsten bereits seit 2014 ausschließlich bleifreie Büchsenmunition ein. Zahlreiche Bundesländer haben ähnliche Regelungen bereits eingeführt.

In diesem Zusammenhang weist das Landwirtschaftsministerium darauf hin, dass die so genannte REACH-Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates bereits seit Februar 2023 das Verschießen bleihaltiger Schrotmunition bei der Jagd in Feuchtgebieten sowie in einer 100 Meter großen Pufferzone um diese Gebiete herum verbietet.


Plattsounds Bandcontest – jetzt bewerben

 Heute startet neue Runde des plattdeutschen Musikwettbewerbs

Die Band HeldenSpuren aus Celle gewann 2024 das Online-Voting. Foto: Karl-Heinz Berger

»Plattsounds geiht 2025 in en nee Runn!« Anmeldeschluss für den plattdeutschen Bandcontest ist der 30. September 2025. Das Finale findet am 15. November 2025 in der Lagerhalle in Osnabrück statt. Ausgerichtet wird Plattsounds in diesem Jahr vom Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V. (LVO).
Teilnehmen können wie immer junge Bands und Einzelinterpreten und Einzelinterpretinnen aus ganz Niedersachsen. Sie müssen sich mit einem selbst geschriebenen Song bewerben und haben die Chance, im Finale von der Jury zum Sieger gekürt zu werden und Preisgeld sowie Trophäe für das beste plattdeutsche Lied des Jahres 2025 zu gewinnen. Für die ersten drei Plätze sind Preisgelder von 1000, 600 und 300 Euro ausgeschrieben. Der zusätzliche Publikumspreis ist mit 300 Euro dotiert.
Die Teilnehmenden müssen zwischen 15 und 30 Jahren alt sein, aber nicht unbedingt Plattdeutsch beherrschen. Die Plattsounds-Organisatoren helfen gerne bei Übersetzung und Aussprache. So soll Nachwuchs-Talenten die Möglichkeit gegeben werden, mit Plattdeutsch zu experimentieren und sich mit der Sprache auszuprobieren. Da sich das Projekt nicht ausschließlich an Muttersprachlerinnen und Muttersprachler wendet, können die meisten teilnehmenden Bands erfahrungsgemäß kaum oder kein Platt.
»Alle sitzen im selben Boot. Mir gefällt an Plattsounds besonders das faire Miteinander aller Beteiligten beim Finale«, sagt Susanne Tauss, Geschäftsführerin des LVO. »Manche Bands haben so viel Spaß, dass sie mehrmals teilnehmen.«
2024 gewann die Band HeldenSpuren aus Celle mit ihrem Pop-Song »Geev dat keen Morgen mehr« das Online-Voting und somit den Publikumspreis. 2023 belegte die Band Terraform, ebenfalls aus Celle, den zweiten Platz und 2022 schafften es sogar zwei Bands aus dem Verbandsgebiet des Lüneburgischen Landschaftsverbandes unter die Top 3: Garage 3.1.3 aus Winsen/Luhe belegte den ersten Platz, und den zweiten Platz sicherte sich die Band Stepdragon aus Bad Bevensen.
Der Plattsounds-Bandcontest ist ein Kooperationsprojekt von neun Landschaften und Landschaftsverbänden in Niedersachsen und wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Nachwuchsbands und Einzelinterpretinnen und Einzelinterpreten können sich unter folgender Adresse
über Plattsounds informieren: www.plattsounds.de. Dort findet sich auch die Möglichkeit zur
Bewerbung.

Abwechslung garantiert

Freiwilliges Ökologisches Jahr in den Niedersächsischen Landesforsten – jetzt bewerben

Fynn Hecht beim Entkusseln einer Heidefläche. Er sägt eine Kiefer ab, die sich hier von selbst angesiedelt hat, aber unerwünscht ist. Foto: Niedersächsische Landesforsten

Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein Bildungsjahr. Es gibt jungen Menschen die Chance, ein Jahr lang im Umwelt- und Naturschutz mitzuarbeiten, um sich zu orientieren. Landesweit sind mehr als 300 junge Menschen in über 200 Einsatzstellen beschäftigt, einige davon bei den Niedersächsischen Landesforsten. In den Waldpädagogikzentren Ostheide und Lüneburger Heide stehen alleine vier FÖJ-Stellen zur Verfügung. Hier liegen die Arbeitsschwerpunkte in den Bereichen der Umweltbildung, Waldökologie und Forstwirtschaft. Die Teilnehmer am FÖJ beginnen jeweils im August beziehungsweise September ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr.

Freiwillige berichten aus Ihrer Zeit

Jan Drewes (19), Svenja Hartwig (20) und Fynn Hecht (18) absolvieren aktuell ihr FÖJ im Forstamt Sellhorn der Niedersächsischen Landesforsten. Jan Drewes aus Ahrensburg berichtet: »Meine Vorliebe für den Wald, die sich durch mein Hobby der Naturfotografie entwickelt hat, war einer der Hauptgründe für meine Entscheidung, ein FÖJ bei den Niedersächsischen Landesforsten zu machen. Gleichzeitig hat mich das vielseitige Aufgabenfeld gereizt – von praktischer Waldarbeit bis hin zu Umweltbildung.«

Besonders schätzen die drei Freiwilligen die Vielseitigkeit der Tätigkeiten. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen, sei es die Arbeit mit der Motorsäge, der Bau von Hochsitzen, die Betreuung von Schulklassen oder das Unterstützen der Revierförster bei Pflegearbeiten oder im Naturschutz. Gerade diese Abwechslung sorgt dafür, dass man viel lernt und immer wieder neue Einblicke in die Forstwirtschaft bekommt.

»Nach dem FÖJ plane ich eine Ausbildung zum Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung«, sagt Jan Drewes. »Das FÖJ kann ein Sprungbrett sein. Wer sich engagiert, hat viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und nachhaltiges Wirtschaften in verschiedenen Bereichen fortzuführen. Genau das habe ich für mich mitgenommen und freue mich auf den nächsten Schritt in meiner beruflichen Laufbahn.«

Sinnvolles Engagement in vielen Bereichen

Aktuell können sich Interessierte für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) 2025/26 in Niedersachsen bewerben. Insgesamt stehen 325 Plätze in 235 Einsatzstellen zur Verfügung. Das Angebot umfasst vielfältige Tätigkeiten in Nationalparkhäusern, Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Schulen, Umweltverbänden, Behörden sowie Zoos und sogar Sportvereinen.

In diesem Jahr bereichern acht neue Einsatzstellen das Programm, darunter das Wildkatzen-Erlebniszentrum in Bad Harzburg, das Freilichtmuseum am Kiekeberg und die Gemeinde Stuhr, wo FÖJ-Teilnehmende die Arbeit der Klimaschutzmanagerin unterstützen.

Das FÖJ ist ein inklusives Angebot und richtet sich ausdrücklich auch an junge Menschen mit Handicap. Das Pilotprojekt »FÖJ für ALLE!« wurde nach den ersten beiden erfolgreichen Jahrgängen dauerhaft etabliert.

Unterstützung bei der Einsatzstellensuche

Eine praktische Einsatzstellenliste im Internet hilft dabei, die passende Stelle zu finden. Interessierte können dort stöbern oder gezielt nach Themen und Regionen filtern. Weitere Informationen rund um das FÖJ sowie zur Bewerbung gibt es unter: https://foej.niedersachsen.de


Das neue Heft

Zum kalendarischen Frühlingsbeginn am 20. März erscheint das neue Heidja-Heft für die Monate April, Mai und Juni. Wir nehmen Sie mit auf eine blau-gelb-grüne Landpartie mit Grüßen aus Ruanda, ins liebliche Lopautal, laden Sie ein zu einem Spaziergang auf dem Pfad an der Brunau zwischen Bonstorf und Hetendorf und folgen dem Fingerhut durch den Lüßwald. Außerdem enthält das neue Heft wieder Aktuelles aus den Bereich Kunst und Kultur, jede Menge  Ausflugstipps und vieles mehr.


Das Frühlingsheft kann ab sofort im Shop bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt umgehend bei Verfügbarkeit. Für alle, die nicht solange warten möchten, kaufen sich statt des gedruckten Heftes das E-Paper, das zum Sofort-Download bereitsteht, und sparen damit nicht nur Geld, sondern leisten damit auch einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.


Herdenschutz einfach, pauschal und direkt

Neue Förderung für Weidetierhalter startet

Die Förderung von Schutzmaßnahmen für Schafe ist vereinfacht worden. Foto: Inka Lykka Korth

Das Land Niedersachsen unterstützt von diesem Jahr an die Halterinnen und Halter von Ziegen und Schafen beim wichtigen Herdenschutz mit einer zusätzlichen, vereinfachten Pauschal-Prämie. Ab sofort können Anträge dafür bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen gestellt werden. »Statt komplizierter Anträge und langwieriger Verfahren haben wir nun einen Vorschlag der Schafhalterverbände für eine einfache und unbürokratische Pauschalprämie umgesetzt«, sagt Umweltminister Christian Meyer. »So bauen wir Bürokratie ab und unterstützen die für den Natur- und Deichschutz wichtige Schaf- und Ziegenhaltung mit hohen Fördermitteln.«

Die Tierhaltenden können noch für 2025 die neue jährliche Prämie in Höhe von 260 Euro pro Hektar Weidefläche oder 325 Euro pro Hektar Deichfläche erhalten. Umgerechnet auf die Schaf- bzw. Ziegenzahl sind dies 40 Euro pro Tier auf Weideflächen und 50 Euro pro Tier am Deich. Voraussetzung für die Zahlung der Prämie ist ein bereits bestehender wolfsabweisender Grundschutz. Anfang Februar hatte sich das Dialogforum »Weidetierhaltung und Wolf« auf die vereinfachte Prämie verständigt.

Umweltminister Christian Meyer begrüßt es sehr, dass es jetzt losgeht mit der neuen Prämie: »Ich danke allen Beteiligten und insbesondere der Landwirtschaftskammer und den Verbänden im Dialogforum für die sehr konstruktive Zusammenarbeit. Damit erweitern und entbürokratisieren wir die Förderung für die Weidetierhalter – so wie sie es selbst seit längerem vorgeschlagen haben. Zugleich sorgen wir für einen verbesserten Herdenschutz, indem das Geld direkt beim Schafhalter ankommt. Die Tierhaltenden können dieses Geld für den fünfjährigen Förderzeitraum fest einplanen. Der Wolf wird in Niedersachsen bleiben und daher ist Herdenschutz so wichtig. Mit dieser Prämie fördern wir auch die Weidetierhaltung insgesamt, denn sie ist wichtig für den Natur- und Artenschutz sowie den Deichschutz in Niedersachsen.«

Für Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte leistet die neue Prämie darüber hinaus einen wichtigen Beitrag für den Tierschutz: »Die Weidehaltung ist eine zentrale Säule der tiergerechten Haltung von Schafen und Ziegen. Umso wichtiger ist es, dass die Tiere gut geschützt sind. Die Grundlage hierfür bildet ein funktionierender und gut durchdachter Herdenschutz. Mit der Neuaufstellung der Förderung von Herdenschutzmaßnahmen stellen wir die Weichen für eine zukunftsfähige Weidetierhaltung und unterstützen die Tierhalter und Tierhalterinnen jetzt mit einem deutlich einfacheren Antragsverfahren.«

Die neue Förderrichtlinie gilt für Betriebe mit mehr als zehn Schafen oder Ziegen. Wer weniger Tiere hat oder einen tierhaltenden Betrieb neu gründet oder erweitert, kann weiterhin Präventionsmaßnahmen für Zäune und Herdenschutzhunde auf Antrag als Investition gefördert bekommen.

Anträge können ab sofort bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen gestellt werden. Der Förderzeitraum beträgt fünf Jahre und beginnt am 1. April des ersten Jahres und endet am 31. März des fünften Jahres. Für das diesjährige Antragsverfahren gilt der Verpflichtungszeitraum vom 1. April 2025 bis zum 31. März 2030. 
Die Antragsunterlagen finden sich unter:  https://www.agrarfoerderung-niedersachsen.de/agrarfoerderung/news/42553_Schaf-_und_Ziegenweidehaltung_fuer_Naturschutzzwecke .

Wichtig: Die Antragsfrist für die diesjährige Antragstellung endet am 15. März 2025.


Schölers leest op Platt

Plattdeutscher Lesewettbewerb 

Nun »geiht dat wedder los« und es heißt wieder »Schölers leest op Platt«. Mit mehreren tausend Teilnehmenden ist der plattdeutsch-saterfriesische Lesewettbewerb in Niedersachsen die größte Veranstaltung für Regional- und Minderheitensprachen in Mitteleuropa. Er wird als Gemeinschaftsprojekt der Landschaften und Landschaftsverbände in Niedersachsen, der niedersächsischen Sparkassenstiftung und der Regionalen Landesämter für Schule und Bildung (RLSB) ausgerichtet.

Der Wettbewerb findet auf Schul-, Kreis-, Bezirks- und Landesebene statt. Mit kurzen Texten können Schülerinnen und Schüler aller Schulformen von Klasse 3 bis 13 teilnehmen. Ziel ist, Plattdeutsch – bzw. Saterfriesisch – über den Text auf die Zunge zu bekommen. Die Kreisentscheide werden von den regionalen Sparkassen in Zusammenarbeit mit den Schulen und dem RLSB ausgerichtet. Den Bezirksentscheid für den Bezirk Lüneburg – dieser umfasst die Landkreise Harburg, Heidekreis, Uelzen, Lüneburg, Lüchow-Dannenberg, Celle, Gifhorn und die kreisfreie Stadt Wolfsburg – richtet der Lüneburgische Landschaftsverband aus. Dieser findet am 21. Mai 2025 am Gymnasium in Walsrode (Heidekreis) statt. Die Termine und weitere Informationen sind auf der Homepage www.lueneburgischer-landschaftsverband.de zu finden.

Lesetexte und weiteres Material stehen auf der Homepage www.schoolmester.de zur Verfügung. Dabei handelt es sich nur um Vorschläge – selbst ausgesuchte oder sogar selbst geschriebene Texte sind willkommen. Dabei ist von heiter bis ernsthaft und dramatisch alles erwünscht. Alle Schulen, Kultur- und Heimatvereine im Verbandsgebiet des Lüneburgischen Landschaftsverbandes sind eingeladen, sich zu beteiligen, Kinder und Jugendliche auf den Wettbewerb vorzubereiten und Vorentscheide auszurichten. Dass manche Familien den Lesewettbewerb zum Anlass nehmen, auf Plattdeutsch als Alltagssprache umzusteigen, freut Wiebke Erdtmann, Beraterin für die Region und die Sprachen Niederdeutsch und Saterfriesisch in den Landkreisen Lüneburg, Heidekreis und Harburg: »Mitünner fangt de Grootöllern bis düsse Gelegenheit an, mit ehr Grootkinner Platt oder Satersch to snacken.« Damit werde etwas für das Kulturgut Regionalsprache getan – und ganz nebenbei ist Mehrsprachigkeit intelligenzfördernd, wie Studien seit den 1970er Jahren belegen. Aber auch wer keine Kinder oder Enkel hat, kann sich einbringen: »All Plattsnackers sünd willkamen, de Kinner un jungen Lüüd in Gang to helpen.«

Anne Denecke, Geschäftsführerin des Lüneburgischen Landschaftsverbandes, möchte alle Schülerinnen und Schüler ermutigen, sich am Lesewettbewerb zu beteiligen und hofft auf eine große Beteiligung: »Seit gut zwei Jahrzehnten engagiert sich der Lüneburgische Landschaftsverband für den Erhalt und die Pflege unserer Regionalsprache Niederdeutsch. Einer Sprache, die den Alltag und die Kultur in Norddeutschland über Jahrhunderte geprägt hat, heute aber allenfalls Zweitsprache ist. Daher liegt uns die Förderung des Niederdeutschen gerade an den Schulen besonders am Herzen.«

Nachdem die Siegerinnen und Sieger der Schul- und Kreisentscheide und des Bezirksentscheids feststehen, folgt am 11. Juni 2025 als Abschluss der Landesentscheid in Hannover, ausgerichtet von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung.

Lichterkette für Demokratie


Am 13. Februar im Örtzepark Hermannsburg


Die Initiative Südheide.info, die sich im Landkreis Celle für Demokratie und Vielfalt sowie gegen Rechtsextremismus einsetzt, ruft dazu auf, mit einer Lichterkette ein Zeichen für den Zusammenhalt und die demokratischen Werte zu setzen. Die Aktion findet am Donnerstag, 13. Februar, von 18 Uhr an im Örtzepark in Hermannsburg statt. Treffpunkt ist der Spielplatz. Die Teilnehmenden sollten Teelichter oder Wunderkerzen mitbringen.