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Informationen aus erster Hand

Vortrag über Rechtsextremismus am Donnerstag, 24. Oktober, in Eschede

Frank Ziemann, der seit 1998 beim Verfassungsschutz Niedersachsen im Bereich Prävention arbeitet, spricht bei einer Vortragsveranstaltung, zu der das „Netzwerk Südheide gegen Rechtsextremismus" einlädt, über Rechtsextremismus. Er wird auf den von seiner Institution beobachteten Rechtsextremismus eingehen und aktuelle Einstellungsmuster, Erscheinungsbilder und Radikalisierungsfaktoren erläutern. Insbesondere der Unterschied zwischen der „Alten“ und „Neuen Rechten“ sowie die Reichsbürgerszene spielen eine Rolle. Ziemann wird außerdem einen Überblick über die jüngsten Veranstaltungen auf dem sogenannten Heimathof in Eschede geben, wo sich seit Jahren Vertreter der extremen Rechten aus ganz Europa treffen. 

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 24. Oktober, von 18:30 Uhr an im Eschenhuus, Am Glockenkolk, in Eschede statt. Der Eintritt ist frei.

Sprechender Apfelbaum erzählt Geschichten

 Apfelfest am 3. Oktober beim NABU auf Gut Sunder


Der »sprechende Apfelbaum« erzählt auf dem NABU-Apfelfest Geschichten. Foto: Stefanie Fritz

Das Gut Sunder, ein über 350 Jahre alte Teichgut, das dem NABU heute als Umweltbildungszentrum dient, ist mit seinem historischen Herrenhaus und weiteren alten Gebäuden, derDauerausstellung »Wildtiernis«, der vielfältigen Landschaft in der Umgebung und der reichen Vogelwelt an den Meißendorfer Teichen ohnehin ein schönes Ausflugsziel. Am Donnerstag, 3. Oktober, gibt es einen weiteren Grund, um das Gut Sunder zu besuchen: Der NABU feiert dort von 13 bis 17 Uhr sein Apfelfest. 

Während die Kinder den Geschichten lauschen, die ihnen ein »sprechender Apfelbaum« erzählt, im Heu toben, eine Apfelrallye absolvieren, basteln, Apfelmus herstellen oder Apfelsaft pressen, können die Erwachsenen sich an Infoständen unter anderem über die Themen Umweltbildung, Imkerei und Vogelstimmen informieren sowie an Hofführungen teilnehmen. Der NABU-Infoshop ist ebenfalls geöffnet, der wieder mit seinem Angebot und der Ausstellung lockt. Auch für Speisen und Getränke ist gesorgt. 

Gern gesehen sind Besuchende, die mit dem Fahrrad anreisen, denn für Autos bestehen nur eingeschränkt Parkmöglichkeiten. Unter diesem Link ist u.a. auch eine Anfahrtskizze zum Gut Sunder zu finden. 

Den Weg zur Mitte finden

»Im Labyrinth die eigene Mitte finden« ist das Motto der Veranstaltung des Klosters Wienhausen am Sonnabend, 21. September. Von 17:30 Uhr an ist das Labyrinth im Innenhof, das sonst für Besucher nicht zugänglich ist, geöffnet. Die Gäste können sich dort auf den Weg in die Mitte machen ...

Das Labyrinth im Innenhof. Foto: Kloster Wienhausen

Eintritt: € 12,-. Anmeldung unter Telefon 05149 186614 oder mit einer E-Mail an fuehrungen@kloster-wienhausen.de.

Rieselwiesenfest an der Hardau

In Suderburg wird an die vor 170 Jahren gegründete Wiesenbauschule und ihre Bewässerungskonzepte erinnert

Am Sonnabend, 21. September, findet in Suderburg das Rieselwiesenfest statt. In diesem Jahr gibt es gleich mehrere besondere Anlässe zum Feiern, sich zu treffen und auszutauschen: Seit dem 5. Dezember 2023 ist die traditionelle Bewässerung immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe und dazu gehört auch der Suderburger Rückenbau. Am 18. Januar 2024 ist die Suderburger Hochschule, heute Ostfalia-Hochschule, als ehemalige Wiesenbauschule 170 Jahre alt geworden, und der erste Gedenkstein im Tannrähm für die gefallenen Wiesenbauschüler wurde vor 100 Jahren errichtet.  

Teilnehmende einer Führung an der Suderburger Rieselwiese. Foto: Tourismusverein Suderburger Land

Das Rieselwiesenfest beginnt um 11 Uhr an den Gedenksteinen am Tannrähm, um an die Errichtung der Findlinge zum Denkmal der Wiesenbauschule vor 100 Jahren zu erinnern. Von hier aus wandern die Gäste ab 12 Uhr gemeinsam zur Rieselwiese an der Hardau, wo die Eintreffenden sich mit Bratwurst stärken können. Von 14 bis 17 Uhr wird dort gefeiert. Geplant sind zwei Führungen, die um 14:30 Uhr und um 16 Uhr beginnen. Das Stauwehr wird geöffnet, sodass die Gäste dass Funktionsprinzip der Rieselwiesen besser nachvollziehen können. Die Landfrauen Gerdau-Eimke bieten Kaffee und Kuchen an, und Vertreter der Burschenschaft »Erica« übernehmen das Grillen der Bratwurst. Die Chöre »Frohsinn« aus Hösseringen und »Heiderose« aus Stadensen singen von 15:30 Uhr an. Kinder können sich auf Mitmachaktionen rund ums Wasser freuen, und am Stand des Museumsdorfes Hösseringen im Naturdruck üben. Am Stand des Institutes für nachhaltige Bewässerung und Wasserwirtschaft im ländlichen Raum wird unter anderem mit einer Drohne über neue Forschungen zur Bewässerung in der Landwirtschaft informiert, und Vertreter der Ostfalia-Hochschule zeigen, wie eine Wellenrinne entsteht.

Kürbisfest bei Gemüsebauer Sören

 Jung-Landwirt präsentiert stolz seine regionalen Köstlichkeiten

Der erst 14 Jahre alte Gemüsebauer Sören lädt zu seinem ersten Kürbisfest auf dem Rosenhof in Bohlsen ein. Am Sonntag, 15. September, haben die Besucher von 11 bis 17 Uhr die Möglichkeit, sich von der Vielfalt und Schönheit der Zier- und Speisekürbisse zu überzeugen, die Sören in diesem Jahr mit viel Leidenschaft angebaut hat. Das Fest verspricht ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie und steht ganz im Zeichen der Kürbiszeit und des regionalen Genusses.

Sörens Leidenschaft sind Kürbisse in ihrer großen Farben- und Formenvielfalt. Foto: Rosenhof Bohlsen

Kürbissuppe und Kürbiskuchen

Auf dem Kürbisfest erwartet die Besucher ein bunter und abwechslungsreicher Tag: Sören präsentiert seine schönsten Kürbissorten, und es gibt ein Kürbisschnitzen für Kinder. Begleitet wird das Fest von herbstlichen Blumenarrangements des Blumen-Zentrums Hoppe aus Uelzen, von wo Sören auch die Jungpflanzen für seinen Gemüseanbau bezieht.

Kulinarisch kommen die Gäste ebenfalls voll auf ihre Kosten: Neben Kürbissuppe und Kürbiskuchen aus Sörens eigenen Kürbissen werden regionale Spezialitäten angeboten. Darunter die leckeren Mosti-Schorlen der Diesdorfer Mosterei, knusprige Süßkartoffelchips vom Heidehof Schulz aus Westerweyhe sowie köstliches Bauernhofeis vom Mühlenhof an der Wipperau. Alle Speisen und Getränke stammen aus der Region und stehen ganz im Zeichen der nachhaltigen und regionalen Landwirtschaft, die Sören sehr am Herzen liegt.

Sörens Leidenschaft für den Gemüseanbau

Besonders bemerkenswert ist Sörens frühe Leidenschaft für den Gemüseanbau. Schon mit sechs Jahren begann er, sich für den Anbau von Gemüse zu interessieren und seine ersten eigenen Pflanzen zu kultivieren. Was als kleines Hobby begann, hat sich im Laufe der Jahre beachtlich entwickelt. Inzwischen bewirtschaftet Sören eine so große Fläche, dass er sein Gemüse nicht nur sonnabends auf dem Wochenmarkt in Uelzen anbietet, sondern auch einen eigenen kleinen Verkaufswagen an seiner Fläche in Bohlsen (Rosenhof, Ziegeleiweg 2) betreibt und sein Gemüse in ausgewählten Hofläden mit anbietet. Der Anbau von Zier- und Speisekürbissen liegt ihm besonders am Herzen, weshalb er in diesem Jahr eine breite Palette von Sorten kultiviert hat, die auf dem Kürbisfest in ihrer vollen Pracht zu sehen sind.

»Ich liebe es, die Entwicklung der Pflanzen zu beobachten und zu sehen, wie aus einer kleinen Pflanze leckeres Gemüse entsteht«, sagt Sören über seine Leidenschaft. Der Erfolg gibt ihm Recht: Sein Gemüse erfreut sich großer Beliebtheit, und mit dem Kürbisfest möchte er noch mehr Menschen für regionale Produkte begeistern und seine Freude am Gemüsebau teilen.

INFO www.der-gemuesebauer.de

Die faszinierende Werlt der Bienen

 Tag der offenen Tür am Sonntag im Institut für Bienenkunde in Celle

Bienen sind klein, effizient, perfekt organisiert, lebenswichtig und unersetzlich im Kreislauf der Natur. Sie unterscheiden sich stark in ihrer Lebensweise und Produktivität – mehr als 20.000 Bienenarten leben auf dieser Welt. Nur wenige von ihnen produzieren Produkte wie Honig oder Bienenwachs. Doch alle Bienen leisten eine ökologisch und ökonomisch wichtige Arbeit durch ihre Bestäubungsaufgabe. Sie spielen damit in der Produktion und Qualitätssicherung von hochwertigen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Nüssen eine wichtige Rolle.

Honigbienen am Einflugloch eines traditionellen Bienenkorbes (»Lüneburger Stülper«). Foto: Inka Lykka Korth

Einblicke in die Welt der Honig- und Wildbienen erhalten Besucherinnen und Besucher beim Tag der offenen Tür im Institut für Bienenkunde Celle (IB Celle) des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) am Sonntag, 1. September, von 10:30 Uhr bis 17 Uhr. Das Institutsgelände liegt am Rande der Celler Altstadt direkt am Französischen Garten, Herzogin-Eleonore-Allee 5.

Wie entsteht eigentlich Honig und wie kommt er ins Glas? Wie werden Königinnen gezüchtet? Wie organisiert sich das Bienenvolk? Wie führt man einen insektenfreundlichen Garten, der den Anforderungen des Klimawandels gewachsen ist? Der Tag der offenen Tür bietet dem Publikum die Gelegenheit, sich über das Leben von Bienen, die Imkerei und die Arbeitsfelder des Instituts zu informieren.

Wie vielfältig die Aufgaben des Celler Instituts sind, können die Gäste an Informationsständen der einzelnen Fachbereiche und bei praktischen Demonstrationen erfahren. Die Themen reichen von der Honig- und Wachsproduktion über die Zucht von Bienenköniginnen, die Vorbeugung und Behandlung von Bienenkrankheiten bis hin zu Untersuchungstätigkeiten in der Qualitätskontrolle von Honig.

Erstmals wird es in diesem Jahr Führungen geben, in denen die Geschichte der Heideimkerei, die verschiedenen Bewohnerinnen und Bewohner des Institutsgartens und die Welt der Honigbiene erläutert werden. Für Fragen und tiefere Diskussionen stehen Imkerinnen und Imker sowie die Imkerfachberatung des Instituts zur Verfügung.

Über den Betrieb der institutseigenen Imkerei und die Laborarbeit im Bereich der Honig- und Pollenanalyse sowie der Diagnostik von Bienenkrankheiten hinaus unterhält das Institut einen Fachberatungsdienst. Dieser berät und unterstützt landesweit bei anspruchsvollen Maßnahmen, wie beispielsweise der krankheitsbedingten Sanierung von Bienenbeständen.

Außerdem bildet das Institut Tierwirtinnen und Tierwirte der Fachrichtung Imkerei aus, sowohl in der innerbetrieblichen Ausbildung mit bis zu sechs Auszubildenden, als auch als eine von bundesweit zwei Berufsschulen für den fachspezifischen Berufsschulunterricht im sogenannten »Winterblock«.

Hintdergrund 

Das LAVES ist eine zentrale Behörde des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Niedersachsen. Es ist landesweit zuständig für die Untersuchung und Beurteilung von amtlichen Proben aus allen Prozess- und Produktionsstufen der Lebensmittelkette. Das IB Celle ist eines von sechs Instituten des LAVES und ein in Niedersachsen einzigartiges Kompetenzzentrum für alle Belange der Bienenhaltung. Fünf weitere Institute gehören zum LAVES: zwei Lebensmittel- und Veterinärinstitute (Oldenburg, Braunschweig/Hannover), das Institut für Fische und Fischereierzeugnisse (Cuxhaven), das Institut für Bedarfsgegenstände (Lüneburg), und das Futtermittelinstitut (Stade). Die in Oldenburg angesiedelten Fachabteilungen übernehmen unmittelbare Vollzugsaufgaben und stehen den Behörden der Landkreise beratend zur Seite.


Taler, Taler, du musst wandern

Dorfplanspiel für Kinder

Das Landleben wie in alten Zeiten kann im Museumsdorf Hösseringen erlebt werden. Foto: Inka Lykka Korth

Das Museumsdorf Hösseringen lädt Kinder (ab 5 Jahren) zu einer spannende Zeitreise unter dem Motto »Taler, Taler, du musst wandern« in die Vergangenheit ein. Ausgestattet wie in früheren Zeiten, erleben die Teilnehmenden dieses Dorfplanspiels einen ganzen Tag im Museumsdorf. Mit einem Dorfpass ziehen sie durchs Museumsdorf und lernen alte Handwerkstechniken kennen – und können diese auch ausprobieren. Die Kinder schlüpfen in unterschiedliche Rollen, werden Schmied, Bäcker oder Bauern und erleben den Alltag, wie er einst in der Lüneburger Heide üblich war. An verschiedenen Stationen wird reger Handel betrieben. Durch ihr eigenes Handwerk verdienen sie Taler und Waren, die sie wiederum gegen andere Dinge eintauschen können.

Das Dorfplanspiel findet am Sonntag, 25. August, von 11 bis 17 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es handelt sich um eine offene Mitmachaktion, eine Begleitperson für Kinder wird vorausgesetzt. 

»Lass schnacken« über Verschwörungsmythen

 Offene Gesprächsrunde am 20. August in Hankensbüttel

Was haben Bill Gates, das World Trade Center und Barcodes gemeinsam? Genau, sie sind Teil von Verschwörungserzählungen. Verschwörungsmythen gab es schon immer, allerdings machen das Internet und besonders die sozialen Medien die Verbreitung heute einfacher. Sie werden dann auch vom rechtsextremen Spektrum zur Verunsicherung der Bevölkerung genutzt. Aber was sind diese sogenannten Verschwörungstheorien überhaupt? Wie erkenne ich sie? Darüber soll am Dienstag, 20. August, von 18:30 Uhr an im Gasthaus Zur Linde in Hankensbüttel, Hindenburgstraße 2, gesprochen werden. Gastgeber sind Anke Harms vom Landesbüro Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung und das Bündnis für Demokratie. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich.


Die für alle Interessierten offene Gesprächsrunde findet im Rahmen der Reihe »Lass' schnacken« statt, in der die Friedrich-Ebert-Stiftung aktuell gesellschaftsrelevante Themen aufgreift.

Wanderung in die Heideblüte

Die Ellerndorfer Wacholderheide zählt zweifellos zu den schönsten Heideflächen der Lüneburger Heide.
 Foto: Inka Lykka Korth

Der Tourismusverein Suderburger Land lädt zur "Wanderung in die Heideblüte" ein. Martina Borchardt führt am Sonnabend, 10. August, von Eimke aus durch Feld und Flur bis in die Ellerndorfer Wacholderheide, wo die Teilnehmenden am Rastpunkt "Schöne Aussicht" den Blick über die blühende Heidefläche genießen können. Mit ein wenig Glück trifft die Wandergruppe auf die Heidschnuckenherde. Unterwegs informiert die Vorsitzende des Tourismusvereins Suderburger Land, Christine Kohnke-Löbert, kurzweilig über das Entstehen und das Verschwinden der großen Heideflächen sowie der Heidebauernwirtschaft, die Jahrhunderte lang die Kulturlandschaft der Lüneburger Heide prägte. Zitate von Heidereisenden früherer Zeiten lassen ein längst verschwundenes Bild der Heide lebendig werden.

Die Wanderung beginnt um 13 Uhr an der Kirche in Eimke. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt der Tourismusverein unter E-Mail info@suderburgerland.de oder Telefon 0162 7162307 entgegen.

Rabenschwarze Nachtgeschichten

Schauerspaziergang auf den Spuren von Edgar Allen Poe

Wohl kaum jemand kennt sich besser in der Finsternis aus: Edgar Allen Poes Rabe löst sich aus dem Gruselgedicht und lädt zu einem schaurig-makabren Spaziergang durchs Dunkelgrün ein. Denn dieser düstere Vogel kann nicht nur „Nimmermehr“ von sich geben. Er vermag die Seelen Verstorbener zu sehen, weiß genau, wo sich auf welche Weise Morde zugetragen haben und trägt diese Geschichten in Zeilen rabenschwarzen Humors vor. Er berichtet über Werwölfe und Vampire, über lebensmüde Lebende und überaus lebendige Tote, macht sich über den Aberglauben der Menschen lustig und präsentiert dabei manchen Klassiker: Er führt durch den Busch, wo Ringel natzen, krächzt lyrische Fontanen und über allem glimmt der Morgenstern.

Der Dortmunder Autor und Schauspieler Markus Veith ließ sich zu dem Schauerspaziergang von Edgar Allen Poes Gedicht "Der Rabe" inspirieren. Foto: Markus Veith

Der von Markus Veith (Bearbeitung und Spiel) und Ray Dudzinski (Regie) inszenierte Schauerspaziergang mit Gänsehaut- und Lach-Garantie findet am Sie am Freitag, 26. Juli, von 17:30 Uhr an sowie von 20 Uhr an im Museumsdorf Hösseringen statt. Anmeldung (erforderlich) unter info@museumsdorf-hoesseringen.de oder Telefon 05826 1774. Kosten: 15 Euro (inkl. Museumseintritt).